Unsere Vereine

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Schützenverein
Teichstraße 5
02957 Weißkeißel OT Weißkeißel

Geschichte des Vereins

Am 3.8.1920 wurde im Ort Weißkeißel der Schießklub Tell gegründet. Er hatte seinen Sitz im Vereinslokal Robert Lukas Waldschenke im Ortsteil Bresina.

Der Verein hatte schon ein massives Schießhaus und besaß einen Schießplatz mit einer 100-Meter-Bahn. Der Schießklub Tell gehörte dem Arbeiter-Schützenbund Deutschland mit Sitz in Braunschweig an. Die Anzahl der Mitglieder wurde auf 30 Personen begrenzt.

Im Jahr 1945 wurde der Verein verboten und erst am 14.7. 1995 wurde er unter dem Namen Schießklub Tell Weißkeißel e.V. 1920/1995 neu gegründet. Großen Anteil an der Neugründung hatte der leider viel zu früh verstorbende Dieter Hilbrich.

Der Verein heute

Der Verein hat zur Zeit 17 Mitglieder, die allesamt regelmäßig am Schießsport und an Wettkämpfen teilnehmen.

Geschossen wird von der Luftdruckwaffe bis zum Großkalibergewehr. Eine ganz große Rolle spielt aber auch das Schießen mit der Armbrust.

Ein Höhepunkt der Vereinsgeschichte war mit Sicherheit das Salut-Schießen zur Einweihung des neuen Dorfplatzes gewesen.


Der Schießklub Tell Weißkeißel e.V. ist Mitglied im schlesischen Schützenkreis 14. Neben dem sportlichen Schießen wird auf Geselligkeit, Traditionspflege, die Wahrung des Brauchtums und der Heimatverbundenheit Wert gelegt.

Kontakt

Der Schießklub würde gern neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßen.
Interessenten wenden sich bitte an den Vereinspräsidenten Wilfried Ceglarski.

Seniorenverein
02957 Weißkeißel OT Weißkeißel

Im Jahre 1998 fassten einige Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Weißkeißel den Entschluss, sich 1- bzw. 2-mal im Monat in der von der Gaststätte "Zur Alten Schule" betreuten Kegelbahn des Ortes zu einem Kaffeenachmittag zu treffen.
Diesem Gedanken folgten dann ca. 50 Seniorinnen und Senioren.

Man sprach über dies und das, suchte nach Themen, die für alle interessant waren, organisierte Ausfahrten mit dem eigenen Pkw zu Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung sowie Busausflüge als Tagesfahrt zu etwas entfernteren Zielen.

Man stellte sich aber auch einer gewissen gesellschaftlichen Verantwortung, spendete jedes Jahr Geld für den Kindergarten der Gemeinde und als besonderen Höhepunkt für die Flutopfer im Erzgebirge und an der Elbe.

Gegenwärtig ist es so, dass sich jeweils am vierten Mittwoch im Monat 35 bis 40 Seniorinnen und Senioren, je nach persönlichem Wohlergehen, in einer der Gaststätten des Ortes zu einem Kaffeenachmittag treffen.

Für diesen Tag werden auch Dinge wie Vorträge organisiert, wie z.B vom Arzt, Apotheker, Notar, Verkehrsteilnehmerschulungen, Feuerwehr oder gar ein Besuch unseres Bürgermeisters. Aber auch Ernährungsberatung, Lichtbildervorträge, Preiskegeln, Gespräche zur Ortschronik oder eine Fahrradausfahrt rund um unseren Ort stehen auf dem Plan.
Es wird eine Faschingsfeier, eine Kirmesfeier und auch ein Schlachtefest durchgeführt.
Der Jahresplan hängt für alle Seniorinnen und Senioren unseres Ortes am Gemeindeamt aus.

Ein Gedanke sollte noch erwähnt werden:
Es treffen sich bei uns bis auf eine Ausnahme nur Seniorinnen und Senioren, die als alteingesessene Weißkeißeler benannt werden können.
Von den in den letzten 15 Jahren infolge des Wohnungsneubaues sehr zahlreich in unseren Ort übergesiedelten Seniorinnen und Senioren hat sich uns nur 1 Ehepaar angeschlossen.
Es wäre schon in Zukunft vielleicht den einen oder anderen von Ihnen in unserer geselligen Runde begrüßen zu dürfen.